Kapitel 8: „Schindlers Liste“

Aus PemperWiki

(Weitergeleitet von „Schindlers Liste“)
Wechseln zu: Navigation, Suche
<- Vorhergehendes Kapitel lesen - Nächstes Kapitel lesen ->

„Es ist wesentlich festzuhalten ..... dass meine Wandlung nicht nach dem 20. Juli 1944 eintrat, wo längst alle Fronten zusammenkrachten und viele nicht mehr wollten, sondern vier Jahre vorher, wo deutschen Blitzkriege der Welt den Atem nahmen.“

Oskar Schindler an Dr. K:J.Ball-Kaduri, YadVashem, 9. September 1956, in: Koffer von Oskar Schindler, Mikrofilm, Bundesarchiv Koblenz.

„...Ich kenne einige „Ganz Anständige“, die heute wohl weit besser leben als ich, die aber im kritischen Augenblick versagten, deren innerer Schweinehund Oberhand bekam.“

zitiert nach :Brief an Dr. Ball-Kaduri (verfasst von Oskar Schindler) Originaldokument


Izak Stern schreibt die Liste im Film "Schindlers Liste"
Izak Stern schreibt die Liste im Film "Schindlers Liste"


Inhaltsverzeichnis

Fatale Fehleinschätzung David Crowes hinsichtlich der Urheberschaft

Es gibt widersprüchliche Aussagen darüber, wer „Schindlers Liste“ erstellte. Im Film von Steven Spielberg diktierte Schindler Izak Stern der Dramaturgie wegen die Namen aus dem Gedächtnis. Das ist völlig unglaubwürdig, denn man konnte nicht laufende Nummer, Häftlingsnummer, Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Berufsbezeichnung von 1000 Menschen auswendig nennen. Unglaubwürdig ist auch die These des Schindlerbiographen David Crowe, wonach Schindler mit der Erstellung der Liste wenig zu tun gehabt habe.[1]

In diesem Zusammenhang ist es wichtig, auf die Dissertation von Werner Schneider hinzuweisen [2] , der unter anderem der Frage nachgegangen ist, ob Schindler wirklich wie Crowe behauptet, nichts mit der Erstellung der Liste zu tun gehabt habe. Herrn Schneider verdanken wir den folgenden wertvollen Hinweis über die Fehlinterpretation bei David Crowe:

Seit Steven Spielbergs Film Schindlers Liste versteht man unter dem Begriff „Schindlers Liste“ eine aus mehreren DIN-A4-Seiten bestehende Aufstellung mit den Namen von mehr als 1000 jüdischen Männern, Frauen und Kindern, die durch Oskar Schindlers mutiges Planen und Handeln vor der Ermordung in Auschwitz gerettet worden sind. Von dieser Aufstellung bzw. Liste hat es von September 1944 bis Mai 1945 zahlreiche Varianten gegeben. Das Original der ersten Liste ist verloren gegangen.

Über das Zustandekommen der Liste, über den Ort, den Zeitpunkt und die verschiedenen Schreiber der Liste gibt es Unklarheiten, Widersprüche und falsche Behauptungen. In Spielbergs Film Schindlers Liste diktiert Oskar Schindler in verschiedenen Szenen seinem Vertrauten Itzhak Stern die Namen all derjenigen Personen, die auf der Liste stehen sollen, in die Schreibmaschine. Dies ist von Spielberg aus filmdramaturgischen Gründen so in Szene gesetzt worden, entspricht aber nicht der Wirklichkeit des September 1944. Denn Oskar Schindler hatte weder die Zeit für solche Diktate, noch hätte er mehr als 1000 Namen und Daten aus dem Gedächtnis abrufen können. Oskar Schindler wollte alle Mitarbeiter seiner Fabrik DEF in Plaszow, ihre Angehörigen und weitere Personen vor der Ermordung in Auschwitz retten und hat zu diesem Zweck bestimmte Wünsche geäußert, Richtlinien und Anordnungen gegeben und diese auch durchgesetzt.

David Crowe stellt in seiner 2005 erschienenen Biographie Oskar Schindlers, die von vielen Rezensenten als die letztgültige bezeichnet wird, die Behauptung auf, Oskar Schindler habe „absolutely nothing“ [3] mit der Abfassung der Liste zu tun gehabt. Diese Behauptung ist falsch. Sie geht auf ein grobes inhaltlich-sprachliches Missverständnis zurück, das David Crowe beim Auswerten einer Quelle unterlaufen ist.

Crowe belegt seine Behauptung mit einer Aussage des Holocaust-Überlebenden Dr. Stanley Robbin, die er (Crowe) einer Textstelle in Elinor J. Brechers Buch[4] entnimmt. Diese Textstelle mit der Aussage des Dr. Stanley Robbin lautet bei E. Brecher: Robbin says he saw Schindler in Germany after the war, and asked him why he and other longtime Emalia workers didn ´t make the list. “He told me he was not responsible for it. He never arranged this, and he apologized.”

Die Übersetzung dieser Textstelle ins Deutsche lautet: Robbin sagt, er habe Schindler nach dem Krieg in Deutschland getroffen und ihn gefragt, warum er und andere langjährige Emalia-Arbeiter nicht auf die Liste gekommen seien. „Er sagte mir, daran sei er nicht schuld gewesen (..., dafür sei er nicht verantwortlich gewesen). Er habe dies nicht arrangiert/in die Wege geleitet/geregelt, und er entschuldigte sich.“ Hätte David Crowe den Ausdruck make the list korrekt verstanden in der Bedeutung es auf die Liste schaffen / auf die Liste kommen, dann hätte er auch die von E. Brecher in Anführungszeichen gesetzte Antwort Oskar Schindlers auf Dr. Robbins Frage korrekt verstanden. David Crowe hat jedoch zwei Wörter dieser Antwort völlig falsch gedeutet bzw. bezogen: das Wort it und das Wort this. Oskar Schindler wollte Dr. Robbin sagen, dass er (Schindler) nicht schuld daran gewesen sei, dass er (Dr. Robbin) nicht auf die Liste gekommen war und dass er, Schindler, dieses ( = die Nicht-Berücksichtigung auf der Liste) niemals veranlasst und geregelt habe. David Crowe bezieht das it und this aber fälschlicher Weise auf die Liste selbst bzw. auf deren Erstellung und behauptet daher völlig unzutreffend, Schindler habe zu Dr. Robbin gesagt, er, Schindler, sei für die Liste nicht verantwortlich gewesen, er habe dies, d.h. das Schreiben der Liste, niemals arrangiert. Wenn man aber die gesamte Brecher-Textstelle betrachtet und in der richtigen Weise versteht, fällt die Grundthese, die David Crowe in seinem Buch aufstellt, als falsch und haltlos in sich zusammen und Oskar Schindler bleibt „absolutely“ der Urheber der Liste, die zu Recht seinen Namen trägt. [5]

„Was Oskar Schindler und seine Frau damals begonnen und bis zum Ende des Krieges durchgehalten haben, das können keine Worte, keine Reden und Bücher fassen... 1200 Menschen, heute mit ihren Kindern und Enkelkindern drei bis viertausend Menschen, sind es, die der von Oskar Schindler gebauten Arche in eine neue Welt entstiegen sind. In eine neue Welt? In tausend neue Welten! Denn wie sagt doch der alte jüdische Midrasch: Wer ein Menschenleben gerettet hat, der hat eine ganze Welt gerettet – Die Schindlers und ihre Helfer haben über tausend Welten gerettet.“

Predigt Dr. Dieter Trautwein, 16. Oktober 1974; zitiert nach: David Crowe, Oskar Schindler, Berlin 2005, S. 654

Vorarbeit wichtiger als Liste selbst

Mietek Pemper
Mietek Pemper
Oskar Schindler
Oskar Schindler
Amon Göth, lesend auf der Terrasse seiner Villa in Plaszow
Amon Göth, lesend auf der Terrasse seiner Villa in Plaszow

Doch das Entscheidende war weniger die Liste zu erstellen als vielmehr die kontinuierlich gesetzten Mosaiksteinchen der vielfältigen Widerstandsleistungen, die die Liste erst möglich machten.“[6]

Weil Mietek Pemper als Stenograph Göths Einsicht in geheime Dokumente hatte, konnte er nach Auswertung der Lagerpolitik der SS an Oskar Schindler verklausuliert Informationen weitergeben. So gelang es, dass das Lager Plaszow vor der frühzeitigen Schließung bewahrt werden konnte und bis Herbst/Winter 1944 als KZ fortexistierte. Diesem Umstand verdankten viele Menschen ihr Leben. Schindlers Liste ist das krönende Resultat dieser Vorarbeit und mutiger Einzelaktionen. Schindler entwickelte sich in diesen Jahren von einem profitorientierenden Geschäftsmann zu einem überzeugten Lebensretter:

Listen waren alltäglich

Die heute berühmte Liste entstand im Büro des Arbeitseinsatzführers, SS- Hauptscharführer Franz Müller. Die Liste wurde von mehreren Lagerinsassen geschrieben. Einige Seiten wurden mehrmals umgeschrieben, denn jede Angabe musste korrekt sein. Pemper selbst tippte einige Seiten der Liste neu. Listen gehörten zum Lageralltag. Bei jeder Überstellung von Häftlingen von einem KZ in ein anderes wurden Listen getippt. Aber dabei ging es immer nur um eine Anzahl von Häftlingen mit einem bestimmten Beruf, während Oskar Schindler seine Arbeiter von vornherein mit genauen Namensangaben anforderte.

Schindler fordert Juden namentlich an

Kein Außenstehender kann ermessen ... wie groß die Arbeit war, von dem gefassten Entschluss an, meine Juden nach Westen mitzunehmen, bis zur durchgeführten Tatsache, wo ich über 1.000 Menschen an einen neuen Ort in Sicherheit hatte. Chaos und Bürokratie, Neid und Böswilligkeit waren Hindernisse, die die Verlagerung illusorisch erscheinen ließen und mich an den Rand der Verzweiflung brachten. Nur der eiserne Wille, meine Juden, in deren Reihen ich im Laufe der sechs Jahre aufrichtige Freunde gefunden hatte, nicht einem Krematorium in Auschwitz oder sonst wo zu überlassen, nachdem ich diese jahrelang unter aufreibendem persönlichen Einsatz den Krallen der SS vorenthalten hatte, half mir, mein Ziel zu erreichen.“[7]

Auswahl der Juden für die Liste

Oskar Schindler in den 40er Jahren
Oskar Schindler in den 40er Jahren

Bei der Erstellung der Liste wirkten mehrere Personen mit. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde der eine oder andere Platz auf der Liste durch Geschenke oder Geld möglich. Schindler hatte aber letztlich die Federführung. Er wollte „seine Leute“, d.h. sein jüdisches Arbeitskommando- in der Emailwarenfabrik auf der Liste. Hinzu kamen jene, die der Fertigung der Granatenteile zugeteilt waren, also die Leute aus der Abteilung „MU“. Schindler bestimmte auch, Ehepaare und Familien komplett auf die Liste zu nehmen. Obwohl weder Pemper noch seine Familie jemals in der Emalia gearbeitet hatten, setzte Schindler Pempers Familie auf die Liste, da er Pempers Leistungen sehr wohl zu schätzen wusste. Neben den Arbeitern aus der Emalia wurden auch Namen der Personen auf die Liste gesetzt, die mit Josef Leopold von den Flugzeugwerken in Wieliczka gekommen waren sowie die 20 Vorarbeiter aus Julius Madritschs Textilfabrik und weitere 60 Arbeiter, die Titsch Schindler aus dem Gedächtnis nennen konnte.[8]

Brief an Dr. Ball-Kaduri (verfasst von Oskar Schindler)

Julius Madritschs Rolle

Oskar Schindler nach 1945 in Argentinien
Oskar Schindler nach 1945 in Argentinien
Julius Madritsch
Julius Madritsch

Schindler wollte auch Madritsch dazu bewegen, dass er auch seine Juden retten solle, dieser jedoch war daran nicht interessiert und verlegte seine Fabrik an den Bodensee. Damit überließ er fast 800 jüdische Arbeiter ihrem Schicksal. Mit Hilfe von Raimund Titsch, dem Werksleiter der Firma Madritsch, erstellte Schindler aus dem Stegreif eine Liste von 60 Leuten, die er als Werksschneider deklarierte und auf seine Liste setzte. Schindler war enttäuscht von Madritsch, da dieser nicht mehr von seinen jüdischen Arbeiter auf die Liste setzte. Dies erwähnte er zum ersten Mal in seinem „Finanzbericht“ von 1945: „.... rettete Titsch mindestens einen Teil seiner Juden in meinen Verlagerungsbetrieb nach Brünnlitz. Eine Arbeit, die meiner Meinung nach Aufgabe des Herrn Madritsch gewesen wäre....“

Noch kritischer äußerte sich Schindler in mehreren Briefen an Ball –Kaduri, der Nachforschungen zur Schindlergeschichte anstellte. Dieser bat Oskar Schindler um ein Exemplar von Madritschs Kriegserinnerungen „Menschen in Not!“. Schindler schrieb bereits in einem Brief über Madritsch, ohne dessen Namen zu nennen:

Am 21. Oktober 1956 schickte Schindler das gewünschte Exemplar an Ball –Kaduri und schrieb dazu:

„..., da mir die Habgier dieses Mannes die gesicherte Rettung der 800 Frauen des Madritsch –Betriebes zunichte machte...... besser als die Antwort auf einen letzten Versuch meinerseits....:Lieber Oskar, spar dir deine Worte, das ist eine verlorene Sache, dafür investiere ich keinen Groschen.“[9]

Nach Titsch genoss Madritsch seine sichere Stellung und wollte nicht alles, was er hatte durch einen solch gefährlichen Schritt aufs Spiel setzten. Schindler brachte Titsch hohe Bewunderung entgegen, die auf Gegenseitigkeit beruhte. Titsch unterstütze Schindler so gut es ging.

Listen über Listen

Häftlingsliste Frauen aus Groß-Rosen - Seite 1 • 2 • 3 • 4 • 5 • 6 • 7 • 8 • 9
Häftlingsliste Frauen aus Groß-Rosen - Seite 1 • 23456789

Schindlers Koffer enthielt eine Liste, die seit dem Fund als „Schindlers Liste“ gilt. Sie ist mit dem Datum des 18. April 1945 versehen. Bei der durchlaufenden Nummerierung gibt es einige Lücken, die Gesamtzahl der darauf befindlichen Häftlinge beläuft sich auf rund 800 und schließt die Zahl der im Januar 1945 hinzugekommenen Häftlinge aus Golleschau und der Personen mit ein, die Schindler zusätzlich in Brünnlitz aufgenommen hatte.

Die Liste vom 21. Oktober 1944

Eine Seite aus Schindlers Liste, u.a. Mietek Pemper und Izak Stern enthaltend
Eine Seite aus Schindlers Liste, u.a. Mietek Pemper und Izak Stern enthaltend

Im Archiv und Museum Auschwitz-Birkenau fand sich eine Namensliste der männlichen Häftlinge Groß RosenAL Brünnlitz, datiert vom 21. Oktober 1944 , die genau 700 Namen umfasst. Auf der letzten Seite dieser Liste findet sich Mietek Pempers Namen unter der laufenden Nummer 668. Diese Häftlingsliste wurde in Groß Rosen erstellt. Die Häftlingsnummer 69514 behielt Pemper bis zu seiner Befreiung und war nicht identisch mit der Nummer vom AL Plaszow. Die dort angefertigte Häftlingsliste muss als verschollen gelten. Diese Liste vom 21.Oktober wurde, als die Männer nach Brünnlitz kamen, zur offiziellen ‚Schindler-Liste’.[10]

Schutz vor willkürlicher Selektion

Vergleicht man die beiden Listenfassungen miteinander, fällt auf, dass es keine ganz alten und keine ganz jungen Menschen darauf gibt, alle haben einen handwerklichen Beruf. Die zusätzlichen Abkürzungen wie die Altersangaben sollten dazu dienen , die Menschen vor willkürlicher Selektion zu schützen. Die Abkürzung „ang.“ (=angelernter Arbeiter) beispielsweise erhielten Intellektuelle, deren wirklicher Beruf sie für eine Position einer Fachkraft in der Rüstungsindustrie verdächtig gemacht hätte.[11]

Unheilvolle Rolle Marcel Goldbergs

Die Zahl der von der Amtsgruppe D bewilligten Häftlinge - 700 Männer und 300 Frauen - war höher als die der Ende September 1944 noch verbliebenden jüdischen Arbeiter in Schindlers Fabrik. Folglich gab noch freie Stellen auf der Liste, die für die Menschen die Chance zum Überleben boten, sobald sie auf der Liste standen. Aber Mietek und die anderen Beteiligten konnten nicht nach eigenem Ermessen Namen in die Liste eintragen. Allerdings spielten egoistische Interessen eine Rolle. Marcel Goldberg, ehemals Häftlingsschreiber bei Arbeitseinsatzführer SS-Hauptscharführer Franz Müller bereicherte sich auf diese Weise. Goldberg, mittlerweile verstorben, soll einige Menschen auf die Liste durch nicht unbeachtliche Gegenleistungen gesetzt haben- auch dann, wenn er dafür andere von der Liste streichen musste. Dies bedeutete dann für die von der Liste gestrichenen den sicheren Tod. Nach dem Krieg musste sich Goldberg verstecken, weil sogar der israelische Geheimdienst nach ihm fahndete.[12]

Einzelnachweise

  1. D.Crowe, a.a.O., S. 359. Pemper widerspricht Crowe fundiert und entschieden, vgl. Pemper, a.a.O., S. 181-208, besonders S. 199 Anmerkung 80. Diese entschiedene Zurückweisung geht wohl auf die Korrespondenz Pempers mit Werner Schneider zurück. Auskunft Dr. Werner Schneider an Dr. Lehmann, 14.4.2011;siehe auch die folgende Textpassage oben, die wir Herrn Dr. Schneider zu verdanken haben.
  2. Werner Schneider, Steven Spielberg: Schindler´s List. Ein filmanalytisches Projekt im Englischunterricht als Möglichkeit für fachintegrierten Ethikunterricht, Dissertation Bonn, gata-verlag, Eitorf 2000
  3. Zitat nach Mietek Pemper, Der Rettende Weg, Hamburg 2005, S. 199, Anmerkung 80
  4. SCHINDLER ´S LEGACY. THE TRUE STORIES OF THE LIST SURVIVORS , New York 1994, S. 430
  5. Hinweis Dr.Werner Schneider an Dr.Bernhard Lehmann, 14.4.2011
  6. Mietek Pemper, Der Rettende Weg; Hamburg 2005; S. 189
  7. Oskar Schindlers Bericht aus „Schindlers Koffer“.
  8. Mietek Pemper, Der Rettende Weg, Hamburg 2005, S. 199
  9. Oskar Schindler, zitiert nach Pemper, a.a.O., S. 200
  10. Mietek Pemper, Der Rettende Weg; Hamburg 2005, S.195f
  11. Pemper, a.a.O., S. 196
  12. Pemper, a.a.O., S. 197
Persönliche Werkzeuge