Kapitel 12: Das Filmprojekt über Oskar Schindler

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Video: Steven Spielberg on Schindler's List

Der Text folgt weitgehend der Darstellung von David M. Crowe, Oskar Schindler, Frankfurt 2005, Kapitel 13, S. 599-640

Steven Spielberg (sitzend) mit den Darstellern links: Ralph Fiennes (Amon Göth) mitte/hinten: Ben Kingsley (Izaak Stern) rechts: Liam Neeson (Schindler)
Steven Spielberg (sitzend) mit den Darstellern links: Ralph Fiennes (Amon Göth) mitte/hinten: Ben Kingsley (Izaak Stern) rechts: Liam Neeson (Schindler)

Inhaltsverzeichnis

Emilie Schindler

Emilie und Oskar Schindler
Emilie und Oskar Schindler

1957 ließ Oskar Schindler seine Frau hoch verschuldet und verzweifelt in Argentinien zurück und reiste nach Deutschland. Dort wollte er sich um die Entschädigung für seine Fabrik Brünnlitz kümmern und dann zurückkehren, um die Schulden zu begleichen. Aber Oskar kehrte nie wieder nach Argentinien zurück. Emilie Schindler konnte die Arbeiter auf ihrer Farm nicht mehr bezahlen und irgendwann verließ sie der letzte Arbeiter. Nach und nach versiegte auch der Briefverkehr zwischen Oskar und Emilie Schindler. Nur einmal schickte er ihr einen Brief mit 200 DM. Nach einiger Zeit warf Emilie Schindler Oskar Schindler s Briefe aus Verbitterung ungeöffnet weg.

Depressionen Emilies

Schindler auf dem Geburtstag von Beate Pollack (Buenos Aires)
Schindler auf dem Geburtstag von Beate Pollack (Buenos Aires)

Zwei gute Freunde von Oskar und Emilie Schindler waren die Schindler juden Beate und Walter Pollack. Sie halfen Emilie Schindler so gut sie nur konnten. Emilie Schindler verschuldete sich aber so hoch, dass sie ihr Haus und ihre Farm verkaufen musste, das Geld reichte gerade um ihre Schulden zu begleichen. Danach lebte sie in einer Hütte, die ihr eine Nachbarin überließ. Durch ihre Einsamkeit und finanzielle Notlage wurde Emilie Schindler depressiv.

„Mutter Courage“ erhält Hilfe

Lage von San Vincente
Lage von San Vincente
Emilie Schindler und Erika Rosenberg in der deutschen Botschaft (1999)
Emilie Schindler und Erika Rosenberg in der deutschen Botschaft (1999)

Dies änderte sich, als Peter Gorlinsky in der größten deutschsprachigen Zeitung in Buenos Aires einen Artikel über Emilie Schindler Emilie] s Lage veröffentlichte. Er bezeichnete sie darin als „Mutter Courage“ und bedauerte, dass Emilie Schindler im Gegensatz zu ihrem Ehemann selten Lob für ihre Taten erhalten habe, obwohl auch sie unendliche Risiken auf sich genommen habe, um Juden zu retten. Nach diesem Artikel schickte ihr die Loge Tradicion B’nai Brith ab etwa 1963 monatlich 9000 Pesos. Später erhielt sie Beihilfen von der argentinischen und deutschen Regierung. Die Helen Strupp Stiftung baute für Emilie Schindler in der Nähe von San Vincente ein Haus und die deutschen Juden in Argentinien verpflichteten sich, für sie bis zu ihrem Lebensende zu sorgen. Emilie Schindler lebte dort bis zum Jahre 2000, als sie wegen eines Hüftbruchs in ein Altersheim in einem Vorort von Buenos Aires ziehen musste.

Emilie und Oskar: „To the Last Hour“

Emilie Schindler war verbittert, dass Oskar ihr nie Geld geschickt hatte. Sie ging davon aus, dass er 100 000 DM Entschädigung für seine Fabrik in Brünnlitz erhalten habe. Aber Oskar hatte lediglich einen Kredit in Höhe von 50 000 DM erhalten, mit dem er eine Firma in Westdeutschland kaufte, ein Beton- und Kunststeinwerk. Der Kauf wurde zum Fehlschlag.

Zwei Filmprojekte scheitern

In den 60er Jahren wurde Schindler das Hörspiel „Licht der Finsternis“ geschickt, in dem die Schindler geschichte erzählt wurde. 1962 schloss Schindler einen Vertrag mit George Marton über ein Drehbuch ab, das der österreichische Schriftsteller Jochen Huth schreiben sollte. Bei Beginn der Dreharbeiten sollte Schindler 10 000 DM erhalten. Außerdem interessierten sich die Walt Disney Productions (Wien) für ihn und seine Geschichte. Beide Projekte scheiterten, aber sie trugen dazu bei, dass man sich in Europa und Amerika für die Schindler geschichte zu interessieren begann.

Leopold Page regt Film über Schindler an

Leopold Page (siehe auch: englischer Zeitungsartikel über Page)  trifft sich in Paris mit Oskar Schindler und Martin Gosch (MGM Studio)
Leopold Page (siehe auch: englischer Zeitungsartikel über Page) trifft sich in Paris mit Oskar Schindler und Martin Gosch (MGM Studio)

Dank seiner Nominierung als „Gerechter der Nationen“ wuchs in den USA das Interesse an der Verwirklichung eines Filmes über Schindler. Leopod Page, ein Schindlerjude, war hierbei die treibende Kraft. 14 Jahre hatte er immer wieder den Türöffner gespielt und das Filmprojekt hunderten von Personen vorgestellt[1]. Aus Dankbarkeit für Schindlers Tat wollte Page einen Oskar Schindler Fonds aufbauen, darüber hinaus schickte er Schindler fast monatlich Geldbeträge. Endlich konnte er das Interesse des Filmregisseurs und Drehbuchautors Martin Gosch an Schindlers Geschichte wecken. Gosch war fasziniert und verfasste einen Text mit dem Titel „ The Oskar Schindler Story“ und ließ diesen Delbert Mann, der 1956 einen Academy Award erhalten hatte, zu kommen. Mann sagte zu, die Regie zu übernehmen. Gregory Peck war für die Hauptrolle vorgesehen.[2]

Grosse Hoffnungen

Page fungierte als Bevollmächtigter Schindlers, der für die Rechtsübertragung 50 000 Dollar erhalten sollte. Nachdem Schindler einen Herzanfall erlitten hatte, verbrachte er einige Wochen im Sanatorium. Einige Wochen später traf er sich mit Gosch und seinem Rechtsvertreter Golvin in London, um über den Film zu sprechen. Die beiden waren Schindler sehr sympathisch und er vertraute ihnen. Schindler war klar, dass dies wohl die letzte Chance für ihn sei, für seinen Lebensabend vorzusorgen.

Ich beschäftige mich mit großen Plänen, damit Sie, neben anderen Entschädigungen, die Anerkennung der Welt für Ihre Taten erhalten“ schrieb Martin Gosch an Schindler.[3] Gleichzeitig bat er Schindler, „seine Aufgeregtheit und seine nervöse Begeisterung“ zu zügeln, und versicherte: „Wir möchten, dass Sie gesund bleiben und ein angenehmes Leben führen können.“[4] Der Film sollte den Titel „To the last hour“ erhalten.[5]

Schindlers Vertrauter Moshe Bejski

Skotnicki trifft Dr. Moshe Bejski
Skotnicki trifft Dr. Moshe Bejski

Schindler betrachtete Moshe Bejski als seinen Vertrauten und schickte ihm den gesamten Briefverkehr mit Gosch und Glovin. Er verließ sich ganz und gar auf den Rat Bejskis und anderer Schindler juden in Israel.[6] Bejski riet Schindler zur Vorsicht gegenüber Gosch und MGM, besonders im Hinblick auf die Machart des Filmes. Man müsse Einfluss auf den Film nehmen, damit dieser auch wirklich den Tatsachen folge.[7]

Brief an O. Schindler von Martin Gosch  (Wenn Sie auf das Bild klicken erhalten Sie die komplette Korrespondenz zwischen Schindler und Gosch bzw. Honig)
Brief an O. Schindler von Martin Gosch (Wenn Sie auf das Bild klicken erhalten Sie die komplette Korrespondenz zwischen Schindler und Gosch bzw. Honig)

Das Filmprojekt nimmt konkrete Formen an

Gosch und Page suchten vom 11. November bis 8. Dezember in Polen passende Drehorte. Am 18. November trafen sie sich mit Schindler in Paris und führten lange Gespräche mit ihm. In Wien konferierten sie mit Titsch, dem Betriebsleiter von Madritschs Uniformnäherei und Regina Bankier, die Frau von Abraham. In Tel Aviv interviewten sie Itzhak Stern und Rebekka Bau, Helen Hirsch Horowitz, Moshe Bejski, Yanuk Sternberg und Dr. Steinberg.[8] Der Film nahm konkrete Formen an. Die Außenaufnahmen des Films sollten im MGM Studio in Madrid gedreht werden, die Innenaufnahmen in London. Nach dem Treffen mit Gosch schrieb Sternberg an Schindler, dass Gosch nur in vagen Umrissen über den Film gesprochen habe, wie Bejski machte er sich ernste Sorgen um die Tatsachentreue des Films:

Gosch sagte ausdrücklich, wir könnten nichts beeinflussen oder ändern. Es schien uns aber, dass im großen und ganzen die gute Absicht ist, die Person Schindler und auch die Leiden der Juden zum richtigen Schein zu bringen.“[9]

Die großen Hollywoodschauspieler wie Richard Burton, Gregory Peck, Paul Newman und Burt Lancaster und Danny Kaye spekulierten auf eine Rolle im Film.[10]

Itzhak Stern
Itzhak Stern

"To the Last Hour" - Das Drehbuch

Im März 1965 schloss Autor Koch sein 130 Seiten langes Drehbuch ab. In einer einleitenden Erklärung wurde behauptet, dass der Anteil von fiktiven Inhalten im Film minimal sei. Aber Koch hatte zahlreiche historisch inkorrekte Dramatisierungen eingefügt, so sollte Schindler mit Göth um die gesamte Liste Poker spielen und auch die Aktion zur Rettung der Frauen aus Auschwitz ist eine Mischung aus Fakten und Fiktion.[11] Emilie Schindler wurde im Skript zur großen Heldin. Gemäss dem Drehbuch rissen die Juden in Brünnlitz die Macht an sich – eine historisch unzulässige Dramatisierung.

Verzögerter Vorschuss. Schindlers Sorge für Emilie

Oskar Schindler in den 40er Jahren
Oskar Schindler in den 40er Jahren

Wegen dieser fiktionalen Aspekte und Dramatisierungen erhielt Schindler kein Exemplar des Skripts, denn Schindler und Bejski hätten die Freiheiten, die Gosch und Koch sich erlaubt hatten, nie und nimmer akzeptiert. Gleichzeitig befand sich aber Schindler in einem Dilemma. In seinem Insolvenzverfahren konnte sein Anwalt einen Vergleich erzielen, die Schulden wollte Schindler mit seinem Vorschuss bezahlen. Vertragsmäßig und nach Abzug von Steuern und Auslagen hatte er eine Auszahlung von 13750 Dollar , Emilie Schindler von 4375 Dollar zu erwarten. Aber die Auszahlung des Vorschusses verzögerte sich.

Zeuge in NS-Prozessen als Filmwerbung?

In den NS-und SS-Prozessen seit Ende 1965 gegen Wilhelm Kunde, Franz Müller und Hermann Heinrich trat Schindler als Zeuge auf und forderte schriftlich Bejski, Stern und Page auf, gegen diese SS-Männer auszusagen.[12] Als Gosch davon erfuhr, war er geradezu besessen, die Versammlung von Schindler juden im Zeugenstand für die Werbung für seinen Film „To the Last Hour“ zu werben. Gleichzeitig versprach er Schindler, über die Gründung einer Oskar Schindler International Humanities Foundation mit den deutschen Behörden zu verhandeln. Dies hätte die finanzielle Absicherung für Schindler bedeutet.[13] Schindler konnte Gosch aber diesen Plan ausreden. Kunde starb aber noch, bevor es zur Anklage gegen ihn kam.[14]

Finanzielle Probleme und Scheitern des Filmprojekts

Noch immer hatte Schindler kein Drehbuch erhalten, die zweite Vorschussrate war noch nicht ausbezahlt, Schindler befand sich in Depression. Aber immerhin hatte Gosch die deutsche Regierung veranlasst, Schindler das Bundesverdienstkreuz zu verleihen, dem Bundespräsident Lübke am 5.11.1965 zustimmte. Vermutlich wollte Gosch auch diese Verleihung zur Werbung für den Film nutzen.[15] Immer wieder hielt Gosch Schindler hin, vertröstete ihn, sprach von der Notwendigkeit, vor dem Film die Geschichte als Buch zu veröffentlichen. Die Skepsis von Bejski und Schindler war berechtigt, im Oktober 1965 entschloss sich MGM dazu, das Projekt zu verschieben und nicht vor 1967 wieder aufzunehmen.

Verbesserung der finanziellen Situation

Zug um Zug verbesserte sich Schindler s finanzielle Lage: vom Staat Hessen erhielt er ab 1967 monatlich 500 DM Rente, ab April 1968 gewährte ihm die Bundesregierung eine Rente von 200 DM, vom örtlichen Amt für Wiedergutmachung kamen weitere 405 DM hinzu sowie eine Entschädigungsrente über 118,80 DM monatlich.

Fiasko um den Martin Buber Preis

Verleihungsurkunde Martin Buber Preis
Verleihungsurkunde Martin Buber Preis

Im Sommer 1966 teilte Camille Honig, der Leiter der Martin-Buber-Gesellschaft in London Schindler mit, dass er als erster Preisträger des Martin-Buber-Friedenspreises vorgesehen sei. Der Preis sei mit 20 000 Pfund dotiert, weitere 10 000 Pfund werde er von Dino de Laurentis erhalten[16]. Honig berief sich auf berühmte Persönlichkeiten wie Albert Schweitzer, Dag Hammarskjöld, Igor Strawinsky, Yehudi Menuhin, Max Brod, Marc Chagall und bezeichnete viele weitere Prominente als „Mitglieder und Förderer“ der Martin Buber Society[17]. Aber es ging ihm einzig und allein darum, den Ruhm Schindler s zu nutzen, um bei dessen Freunden in Europa, Israel und den USA Geld locker zu machen für sich und die Stiftung. Damit konnte er lange selbst die intimsten Freunde Schindler s täuschen.[18]

Alleine Gosch misstraute Honig und deckte mit Hilfe von Scotland Yard dessen betrügerische Machenschaften auf. Enttäuscht schrieb Schindler später an Bejski:

Es ist bedauerlich, dass ein Herr Honig aus Tomschow – heute mit englischem Pass, also ein polnischer Jude sich einen Schindler heraussucht, um aus dem Erlös seiner weltweiten Schnorrbriefe seiner Frau ein Luxusauto zu kaufen und andere Dinge mehr sich erlaubt, hat mich schwer getroffen. Ich hätte ihm mehr Mitgefühl mit seinen Landsleuten zugetraut. Ich hoffe, dass mir noch etwas Zeit bleibt im Leben, dass ich auch diesen Tiefschlag überleben werde.“[19]

Goschs zwielichtige Rolle

Gosch seinerseits war einzig und alleine darauf bedacht, das Monopol der Vermarktung der Person Oskar Schindlers zu behalten. Daher drohte er Schindler mit seinem Rückzug, wenn er nicht die „uneingeschränkte Handlungsfreiheit im Hinblick auf London und Bonn“ habe.[20] Gleichzeitig drohte Gosch auch den Schindlerjuden, er werde die wirkliche Schindlergeschichte schreiben, falls diese ihm nicht 50 000 Dollar zur Verfügung stellen würden: „Ich werde die, die es verdienen, öffentlich loben, und die, die es nicht verdienen, öffentlich angreifen.“[21] Gosch wollte offensichtlich finanzielle Verluste ausgleichen und hatte sich mit dem Geld, das seitens der Schindlerjuden für die Oskar Schindler Humanity Foundation einbezahlt worden war, bereichert.[22]

Ein hoffnungsloser Optimist

Obwohl Gosch und Honig Schindler betrogen hatten, hielt er die Verbindungen zu beiden aufrecht, verzweifelt muss er an ihre Versprechungen geglaubt haben, dass sie ihm zu Ruhm und Geld verhelfen wollten. Nach vielen Unterbrechungen, Streitereien und Neuanfängen brachte Honig am 4.12.1964 schließlich doch eine Festveranstaltung zu Ehren von Schindler und Dr. Gerhard Wolf, dem früheren deutschen Konsul in Florenz, der ebenfalls an der Rettung von den Juden mitgewirkt hatte.

Ehrungen in Rom, Tel Aviv und in den USA

Oskar Schindler und Konrad Adenauer
Oskar Schindler und Konrad Adenauer

Schindler litt im Frühjahr 1968 erneut an Herzattacken und Depression en, zudem war er schwer zuckerkrank, was aber erst die israelischen Ärzte später feststellten. Um seine Angina Pectoris zu beseitigen, rieten diese ihm zu einer Herzoperation. Es fehlte Schindler in Deutschland an Geld, um sich ärztlich behandeln zu lassen, denn Martin Gosch verweigerte ihm finanzielle Mittel aus der Oskar Schindler Humanities Foundation.[23] Ehe Schindler im November 1968 erneut nach Israel flog, wurde er von Papst Paul VI zum Ritter vom Orden des heiligen Silvesters ernannt.

Oskar Schindler Survivors Fund

Leopold Page mit Steven Spielberg
Leopold Page mit Steven Spielberg

Im Januar 1969 wurde er in Los Angeles für die Rettung von Juden geehrt und sein Freund Page nutzten diese Gelegenheit, um die Gründung des Oskar Schindler Survivors Fund bekannt zu geben, der sicherstellen sollte, dass Schindlerbis zum Ende seiner Tage sorgenfrei leben kann.“ Im Anschluss daran kündigte Martin Gosch die Gründung der Oskar Schindler Humanities Foundation an, die ab 1971 alljährlich einen Preis vergebe, um „die Personen aus aller Welt zu ehren, die am besten zum Ausdruck bringen, was Mitmenschlichkeit bedeutet“. Allerdings bezweifelte Gosch, ob die Schindler geschichte „jemals auf Leinwand zu sehen“ sein werde.[24] Oskar Schindler regte einen Jugendaustausch Deutschlands mit Israel an, der erstmals im Juli 1969 auch zustande kam.

Einzelnachweise

  1. Zitiert nach D.Crowe, S. 608
  2. So D.Crowe, S. 606
  3. nach Crowe, S.609
  4. ebenda.
  5. Martin Gosch an Maurice Silverstein und Delbert Mann, zitiert nach C.Crowe, S. 611
  6. Ebenda.
  7. Brief Moshe Bejskis an Oskar Schindler, 5.11.1964; BA(K), Bd.22,1
  8. nach Crowe, S. 612
  9. Sternberg an Schindler, zitiert nach D.Crowe, S. 612
  10. nach D. Crowe, S. 618
  11. nach D. Crowe, S. 619ff.
  12. Brief Oskar Schindler an Bejski, 14.April 1967; BA (K), Bd. 22; Oskar Schindler an Leopold Page, 14. April 1967, BA (K), Bd. 24
  13. nach Crowe, S. 633
  14. Brief Oskar Schindler an Bejski, 14.April 1967; BA (K), Bd. 22; Oskar Schindler an Leopold Page, 14. April 1967, BA (K), Bd. 24
  15. nach Crowe, S.629
  16. nach David Crowe, S. 631
  17. ebenda, S. 632
  18. nach David Crowe, S. 632
  19. zitiert nach Crowe, S. 634
  20. Martin Gosch an Schindler, 19.4.1967, BA (K), Bd. 21
  21. zutiert nach Crowe, S. 635
  22. ebenda.
  23. Crowe, S. 637
  24. zitiert nach Crowe, S. 638
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