Aus PemperWiki
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Markus Hock |
03.11.2014, 21:11 |
Gerne würde ich einen aktiven Beitrag zu diesem Projekt leisten. Da ich regelmäßgig in Lanskroun (CZ) bin, könnte ich Fotos der Fabrik in Brünnlitz machen oder Recherchen durchführen. In Svitavy gibt es ein kleines Museum, dass ich eher zufällig bemerkt und noch nicht besucht habe. Die Transporte aus Lanskroun waren mir gänzlich unbekannt.
Viele Grüße Markus Hock
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Dailyn |
09.06.2014, 19:06 |
Wundervolle Webseite! An den Ersteller kann ich ein großes Lob aussprechen. Sehr ausführlich und verständlich erzählt. Diese Seite sollte Pflicht im Geschichtsunterricht werden, damit selbst Jugendliche erfahren, dass soetwas nie wieder passieren darf. Und dass es Leute wie Oskar Schindler gab,die ihr Leben aufs Spiel setzten, um Anderen zu helfen.
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Manfred Lierz |
09.11.2013, 19:11 |
Diese Seite ist eine hervorragende geschichtliche Dokumentation, wie ich es schon in der Vergangenheit bemerkte! Umso wichtiger erscheint mir dass solche Dokumentationen hinterlegt und gepflegt werden, weil ich feststelle dass immer häufiger in der gesamten Bundesrepublik Rassismus und braunes Gedankengut Boden bekommen, zunächst subtil, latent und bei genauem Hinhören auch immer direkter, plump und ohne Scheu. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass dies einem auch nur halbwegs intelligenten Menschen mit durchschnittlicher Kommunikationsaktivität nicht verborgen bleiben kann. Nochmals meine Höchste Anerkennung für diese Arbeit.
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Winkelmann |
08.09.2013, 22:09 |
Danke! Für das nicht vergessen. Die Zeit die ich Gott sei Dank nicht erlebt habe und die mich dennoch betrifft.Die vielen Toten,die Menschen aus meiner Familie die ich nie kennen lerne.Und das weil Menschen sich dem Bösen hingaben.Schlimm! Und nun müssen wir wieder Plakate lesen auf denen offen gegen Minderheiten gehetzt wird.Und wieder kann niemand etwas tun. Vielleicht sind wir Deutschen es nicht Wert zu unfähig zu blind zu arrogant.Wer weiß,ich hoffe das die geistige Evolution nicht völlig an den Deutschen vorbei geht.An der NPD geht sie wohl auf jeden Fall vorbei.
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Thomas Matzka (http://thomasmatzka.de) |
07.08.2013, 17:08 |
Vielen herzlichen Dank für diese wertvolle Seite und die Arbeit, die in diesem großartigen Projekt steckt.
Menschen, die so großes geleistet haben wie Oskar Schindler, Mietek Pemper oder Itzhak Stern dürfen nicht vergessen werden. Genauso wenig wie die Zeit und ihre perversen Auswüchse, die diese Menschen über sich selbst hinauswachsen ließen. Tragisch ist, dass diese Taten erst notwendig wurden.
Umso bedenklicher finde ich heute die (nicht nur in Deutschland) erklingenden Stimmen, die meinen, dass man die doch nun schon klapprigen Täter in Ruhe lassen sollte. Nein. Sie haben auch weder auf kleine Kinder noch auf alte Menschen Rücksicht genommen und gehören ihrer gerechten Strafe zugeführt. Ich hoffe, es werden noch recht viele gefunden und verurteilt. Das hätte mit Rachejustiz nichts zu tun, sondern mit der Gerechtigkeit, die die Millionen Toten einfach einfordern.
Nochmals vielen Dank für diese hervorragende Seite.
Aus Berlin Thomas Matzka
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Jörg Schneider |
25.05.2013, 22:05 |
Tolle Arbeit Sachlich und sehr informativ werden hier Personen und Ereignisse geschildert. Dass es in dieser unmenschlichen Zeit doch noch solche guten Menschen gab, macht Hoffnung. Welche Inschrift hat Herr Pemper an einer Kirche in Krakau gelesen? So oder ähnlich: "Vergebenes Leben, wenn man niemand hilft" Besonders bemerkenswert finde ich, dass auch junge Menschen einen Beitrag gegen das Vergessen leisten.
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Frank |
23.03.2013, 16:03 |
Und wer eine einzige Seele rettet, Rettet die ganze Welt
In Memorian
Mieczysław „Mietek“ Pemper und Oskar Schindler Verbündete in einer grauenvollen Zeit
Gegen das Vergessen
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