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Klaus Metzger (www.twitter.com/klmmetzger) 25.07.2009, 16:07

Am 22. Juli 2009 schrieb ich einen längeren Brief an den Bayrischen Staatsminister HERRMANN(er begrüsst mein Engagement für OSKAR SCHINDLER) und wies auch auf Euere ausgezeichnete homepage www.mietek-pemper.de hin. Mein Schreiben endete mit folgendem Satz:
"Da diese SchülerInnen in Ihrem Sinne aktiv sind (Auseinandersetzung mit dem
HOLOCAUST) stellen sie auch den besten Schutz gegen die unsäglichen Bemühungen der
NEONAZIS dar, die den HOLOCAUST verleugnen."
Das vollständige Schreiben hat Euer Projektleiter, Dr. Lehmann, von mir als Kopie erhalten.

Herzliche Grüsse aus HILDESHEIM!

Klaus Metzger
Hobby-Historiker (Thema:OSKAR SCHINDLER in Hildesheim)


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Eva Maria Brockhoff (www.hdbg.de ) 24.07.2009, 15:07

Sehr geehrter Herr Dr. Lehmann,

das Wichtigste zuerst: ganz herzlichen Glückwunsch zur dieser wunderbaren Arbeit! Es ist beeindruckend, wie sehr es Ihnen gelingt, die Schüler immer wieder zu so anspruchsvollen und wirklich großen Projekten zu animieren. Ich habe mir erlaubt, an zwei Stellen unserer Website einen Link zu setzen – einmal in der "Spurensuche", zum anderen auf unserer Site zur Gedenkstätte Dachau. Ich würde mich freuen, wenn wir damit den ein oder anderen Besucher zu Ihnen "schicken".

Mit besten Grüßen aus Augsburg

Evamaria Brockhoff

Leitung Ref. Veröffentlichungen, Neue Medien, Internet

Haus der Bayerischen Geschichte

Zeuggase 7, 86150 Augsburg

Tel. 0821 3295-208

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Manuela Lange (www.bundesarchiv.de) 22.07.2009, 18:07

Sehr geehrter Herr Dr. Lehmann,
herzlichen Glückwunsch zur Website, die ich mir mit großem Interesse angesehen habe. Ich wünsche Ihnen viele interessierte Nutzer. Ihren Wunsch nach Verlinkung werde ich an an die hier zuständigen Stellen weitergeben.
Mit besten Grüßen
Im Auftrag
Manuela Lange
Bundesarchiv Koblenz

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Merduergo 11.07.2009, 08:07

Wow!

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Stephan J. Mitterwieser (http://www.bildung.augsburg.de/index.php?id=5985) 10.07.2009, 15:07

Liebes Team, Respekt und große Anerkennung für den Auftritt im www. Am 29. April 2007 wurde Herr Mietek Pemper Ehrenbürger der Stadt Augsburg. Das Medienzentrum der Stadt Augsburg für Schule und Bildung hat damals den Festakt dokumentiert und auf DVD publiziert. Recherchieren Sie bei Interesse auf unseren Seiten unter der Mediensignatur 4690021. Ein großer Tag für die Stadt Augsburg, meint zumindest Stephan J. Mitterwieser, Leiter des Medienzentrums der Stadt Augsburg

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Hans-Rainer Mayer (www.hoigada.de) 09.07.2009, 16:07

Kompliment. Das ist wirklich ein gewaltiges Projekt.
Offenbar erstklassig recherchiert aus ausgeführt.
Den Schülern und dem Betreuungslehrer gebührt Anerkennung.

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Lenski,Reinhold (www.bobingen.de) 23.03.2010, 11:03

Mut und Zivilcourage und nicht Vergessen sondern Erinnern
Dr. Lehmann hat mit seinen Schülern den Willi Ohlendorf-Preis der Stadt Bobingen am 7.3.2010 erhalten.
Die SPD-Fraktion Bobingen mit Edmund Mannes, lobte vor zwei Jahren den mit 500 Euro dotierten Preis für Personen aus, die sich durch demokratisches Engagement und Zivilcourage und/oder historische Forschung, insbesondere mit der Geschichte des Dritten Reiches, für die Gesellschaft verdient gemacht haben.
Erstmals konnte Alexandra Herz für ihre Gymnasialfacharbeit im Fach Geschichte, zum Thema "Der Widerstand des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) gegen den Nationalsozialismus unter Einbezug des Portraits des ISK-Mitgliedes Willi Ohlendorf", verliehen werden. Der Willi-Ohlendorf-Preis 2010 wurde an Dr. Bernhard Lehmann vergeben, weil es ihm mit seinen Schülern gelungen ist, den Zwangsarbeitern nach so langer Zeit, ein Gesicht zu geben.
Der Vizepräsident des Bayrischen Landtages, Franz Maget, betonte in seiner Laudatio, im evangelischen Gemeindehaus, die Notwendigkeit, sich gegen das Vergessen und einen "Schlussstrich" zu wenden und aktiv zu sein, denn "die Beschäftigung mit der Vergangenheit schärft die Blicke für die Gegenwart."
Schon beim Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Bobingen erinnerten der Erste Bürgermeister Bernd Müller und Franz Maget daran, wie wichtig es ist, sich der Vergangenheit zu stellen, sie immer wieder ins Bewusstsein zu rufen. Genau dies leistet Dr. Lehmann mit seinen Schülern; auch gegen menschliche Widerstände. So musste er sich gerichtlich den Zugang zum kommunalen Archiv in Gersthofen erstreiten, da der frühere Bürgermeister ihm dies verwehren wollte. Daneben gab es Anfeindungen und Drohbriefe von Ewiggestrigen.
Trotzdem setzte die Initiative ihre Arbeit unbeirrt fort in den Themenfeldern: Widerstand durch die Familie Pröll, das KZ Dora, Wernher von Braun und das KZ Dora, Zwangsarbeit in Gersthofen und Kampf gegen den Ehrenbürger der Stadt Gersthofen, den ehemaligen Nazibürgermeister. Weiter konnten Broschüren, ein Film, ein Internetprojekt und Websites über Josef Felder und Mietek Pemper(Schindlers Liste) verwirklicht werden.
Informationsabende, Benefizkonzerte und Unterstützung, durch namhafte Künstler wie Senta Berger, Michael Verhoeven, Erwin Pelzig, Jörg Hube. Gerhard Polt, die Biermösl-Blosn, Ortner-Roberts-Duo u.a. begleiten zusätzlich die intensive Arbeit gegen das Vergessen der Opfer des Faschismus und für die Demokratie.
Persönlich verwendet Dr. Lehmann zusätzlich einen großen Teil seiner Zeit, um ehemalige Zwangsarbeiter in der Ukraine und in Italien zu besuchen und finanziell zu unterstützen. Die größte Freude, sagt er, hätten diese Menschen daran, dass sich nach über 6 Jahrzehnten noch jemand an Sie erinnert.
So konnte der Preisträger vor einigen Jahren noch zehn Frauen in der Ukraine ausfindig machen und besuchen, die im Alter von ca. 16 Jahren in die Bobinger IG-Farben-Fabrik zur Zwangsarbeit verschleppt wurden. Nicht von ungefähr titelte die Schwabmünchener Allgemeine: "Ein Mann der Würde zurückgibt". Die schwierigen, auch emotional bewegenden Themen wurden durch Hans Well (Biermösl-Blosn) mit seinen Kindern musikalisch begleitet.

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Erika Rosenberg 30.06.2009, 03:06

Dr. Lehmann,

ich möchte Ihnen wirklich für Ihre Arbeit gratulieren, das steckt eine grosse Leistung dahinter. Mit großer Bewunderung finde ich auch eine Passage aus meinem Werk "Ich, Oskar Schindler. Die persönlichen Aufzeichnungen, Briefe und Dokumente". Emilie Schindler hat mir die Rechte im Jahr 1999 für die Verwendung der Dokumentation aus dem Koffer übertragen. Ich hätte von Ihnen auch erwartet, Sie würden sich an mich wenden, um die Passage aus meinem Buch herauszunehmen. Ich hätte es befürwortet, aber keine Nachricht kam vom Ihnen. Schade!
Mit herzlichen "sudamerikanischen Grüßen". Aber Südamerika ist heute kein weiter Weg.

Prof. ERIKA ROSENBERG

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Prof. Rex Adelberger 09.07.2009, 16:07

Aloha Bernhard

Wow! What an impressive web site. I spent close to an hour browsing through it and did not see all of it. What an accomplishment.

Prof. Rex Adelberger,
Guilford College,
North Carolina

antworten
Josef Koller 24.06.2009, 17:06

Sehr geehrter Herr Dr. Lehmann,

wie die anderen ihrer Projekte ist auch dieses wieder herausragend
gelungen! Die
Informationen sind bis in die Verlinkungen hinein beeindruckend sorgfältig
aufgearbeitet. Denken Sie in jedem Fall an eine Verlinkung auf Wikipedia!

Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich die Seite natürlich
weiterempfehlen.

Vielen Dank für Ihr Engagement
und beste Grüße,
Josef Koller
Josef Koller Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung,
(GYM-3a Gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftlicher Bereich:
Gesellschaftswissenschaften | Gymnasium)

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