Aus PemperWiki
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Sokol |
08.10.2011, 15:10 |
Mozem len gratulovat k vynikajucim strankam k celkovej problematike KZ-Plaszow.
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A. Kalich |
29.08.2011, 18:08 |
Nach der Ausstrahlung der gestrigen Sendung "Der Mördervater" auf Arte über Amon Göth, seine Tochter Monika und Helen bin ich auf dieses Projekt der Gymnasiasten gestoßen und finde, daß diese Internetseite zum Lehrplan eines jeden Geschichtsunterrichtes gehören sollte. Was hier an Informationen zusammengetragen wurde, verdient höchste Anerkennung ! Ich sehe das Projekt als Mahnung für alle zukünftigen Generationen und gegen das Vergessen.
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Jörg Martin (http://www.e-lambda-t.eu/) |
14.08.2011, 01:08 |
Ich bin zufällig über Wikipedia auf Eure Internetseite gestoßen und bin tief beeindruckt vom Ergebnis Eurer Recherchen. Ich hoffe, dass die von Euch zusammen getragenen Informationen eine weite Verbreitung finden; vor allem um zu Mut, zu verantwortlichem Handeln, zu Liebe statt totalem Egoismus aufzurütteln.
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Dr. Franz Josef Dalquen |
05.08.2011, 11:08 |
Herzlichen Glückwunsch für die große Ehrung auch an die beteiligten Schüler!
Ihr F.J.Dalquen
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Dr.Dieter Münker, Vors.Deutsch-Israelische Gesellschaft Augsburg-Schwaben |
05.08.2011, 11:08 |
Großes Kompliment an alle Beteiligten! Eine phantastische pädagogische Leistung des Geschichtslehrers und ein Beweis dafür, wie interessiert junge Menschen sind, in die schändliche deutsche Geschichte der NS-Zeit einzudringen, wenn man der Geschichte ein Gesicht und der heutigen Jugend ein Ziel gibt. Ein Vorbild für andere Schulen.
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Dr. Joachim Gauck (www.gegen-vergessen.de) |
03.08.2011, 18:08 |
„Die heutige Jugend interessiert sich nicht für Geschichte“.
Wenn ich diesen Satz das nächste Mal höre, wahrscheinlich aus dem Mund eines Menschen meines fortgeschrittenen Alters, dann werde ich ihn freundlich aber bestimmt auf die Schülerinnen und Schüler des Paul-Klee-Gymnasiums hinweisen.
Angeregt durch ein Zeitzeugengespräch mit dem KZ-Überlebenden Mietek Pemper, recherchierten sie zusammen mit ihrem Geschichtslehrer Dr.Bernhard Lehmann in ihrer Freizeit die Hintergründe der Rettungsaktion Oskar Schindlers, die ohne Mietek Pemper unmöglich gewesen wäre. Aus Neugier und Interesse haben sie zwei Jahre lang Bücher gewälzt, in Archiven Dokumente und Fotos gesichtet und Texte geschrieben.
Entstanden ist ein Internetarchiv, das nun, nach dem Tod Mietek Pempers im Juni 2011, zugleich auch eine Art virtuelle Erinnerungsstätte geworden ist.
Ich bedanke mich an dieser Stelle für dieses großartige Engagement und wünsche mir, dass diesem Beispiel viele folgen werden.
Dr. h.c. Joachim Gauck, Vorsitzender von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V
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Josh Fiedler |
30.07.2011, 16:07 |
Ich bin sehr dankbar, ihn vor vielen, vielen Jahren nach einem Vortrag kennengelernt zu haben, ein wunderbares Wesen, oder besser, wie H.M. Broder es in einer Kolumne ausdrückte, "A Mensch". . R.I.P., Mietek Pemper, schlaf gut, und Verzeihung für meine vielen, größenwahnsinnigen und tollwütigen Vorfahren, einschließlich meiner mitlaufenden Großeltern.
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Vincent Rath |
14.07.2011, 19:07 |
Im Gedenken an Mietek Pemper. Ein Großer ist von uns gegangen. Ich durfte Ihn kennenlernen und er hat mich im Herzen berührt... Laßt uns sein Werk fortführen.
Voller Dank für sein Wirken, Vincent Rath Augsburg
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